#HoGeSatzbau sind eine Online-Initiative, die sich mit u.a. Aussagen der Neuen Rechten satirisch und aufklärerisch auseinandersetzt, sowie eine antifaschistische Lifestyle-Marke, die sich und angegliederte Partner*innen über Merchandiseverkauf trägt.
Initiiert wird die Initiative und Marke von zwei ehrenamtlich tätigen Akteur*innen. Das heißt, wir zahlen uns keine Gehälter oder andere Vergütungen für die Zeit und die Aufwände, die wir in unsere direkte Arbeit investieren. Wir wurden und werden in keiner Weise staatlich oder anderweitig institutionell gefördert, subventioniert oder bevorteilt.
Dennoch haben wir Kosten zu tragen, die wir nicht dauerhaft aus eigener Tasche zahlen können:
- Anwaltliche Betreuung und Vertretung
- Korrespondenz
- Reisekosten
- Arbeitsmaterial
- Druck- und Werbekosten
- Software
- Projektbedingte Arbeitsausfälle
- Vorleistungen Rohware und Versandmaterial
- jede Menge unbedachter Kleinkram, der immer wieder anfällt und sich über die Zeit anhäuft.
Um diese Kosten decken zu können und nicht immer wieder crowdfunden oder schlicht betteln zu müssen, haben wir uns dafür entschieden, Produkte in unserem Shop anzubieten, die Geld kosten. Von diesem Geld halten wir nicht nur unser Hool-Konto liquide sondern finanzieren auch unseren Versanddienstleister. Gleichzeitig spenden wir immer dann Geld an andere Organisationen, wenn es das Plus und die abzuschätzende Sicherheit für unser Projekt erlauben.
So z.B. bisher:
- 6000,- EURO aus Buchverkauf an Sea Watch 2020
- 21.279,82 EURO aus Überschuss und Support-Aufruf an Sea Watch 2019
- 300,- EURO für Schlafsäcke für Obdachlose 2019
- 2700,- EURO bar und in Waren für Bedürftige 2019
- Variierende Beträge durch Merchverkauf an Jamel rockt den Förster 2019/2020
- Rund 17.000,- für Exit-Deutschland 2020
- 1000,- EURO für Hilfsgüter und Fotografie in Moria via Alea Horst
- 1674,- EURO aus HOGESATZ BOY-Versteigerung an Exit-Deutschland 2021
= rund 50.000,- Euro akquirierte Spenden an andere Organisationen bisher.